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Im Namen der Familie des lieben Toten und aller Mitgliedern der Redaktion von "AUSTRIAPOL Dialog - Magazin für interkulturellen Dialog" richte ich einen aufrichtigen Dank an alle, die an der Trauerfeier teilgenommen haben.
Vielen Dank für die wunderschönen Blumen und Kränze!. Wir danken herzlich auch für Ihre Kondolenzbriefe und alle Trostworte die Sie an uns geschickt haben.
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W imieniu Rodziny kochanego Zmar�ego oraz cz�onk�w redakcji "AUSTRIAPOL Dialog - Magazyn dialogu mi�dzykulturowego" dzi�kuj� wszystkim, kt�rzy wzi�li udzia� w ceremonii pogrzebowej.
Dzi�kujemy za przepi�kne kwiaty i wie�ce!
Serdeczne podzi�kowania sk�adam r�wnie� za przes�ane nam kondolencje
i s�owa pocieszenia.
Krzysztof LUDWINSKI
Chefredakteur AUSTRIAPOL Dialog
11. April 2008, Zentralfriedhof Wien
FEIERLICHES BEGR�BNIS F�R ADAM KISS-ORSKI
Mehr als einhundert Menschen waren es, die Mag. Adam Kiss-Orski,
den Begr�nder und unerm�dlichen Chefredakteur und Fotoreporter des Internetportals "AUSTRIAPOL Dialog - Magazin f�r interkulturellen Dialog", am Wiener Zentralfriedhof zur letzten Ruhe geleiteten.
Die Begr�bnisliturgie leitete Rektor Zygmunt Waz von der Polnischen Kirche am Rennweg, assistiert von Prof. Dr. Bonifacy Mi�zek.
Au�erdem nahmen ohne liturgische Funktion die polnischen Pfarrer in Wien Tadeusz Cicho� und Wojciech Kucza an den Begr�bnisfeierlichkeiten teil.
Eine gro�e Zahl von Freunden, Weggef�hrten und Mitstreitern Adam Kiss-Orskis kondolierten der Familie des Verstorbenen, seiner Gattin Janina und seiner Tochter Magdalena, seinem Schwiegersohn Krzysztof Ludwinski und seinem Enkel Niko. Besonders beeindruckend war die Fechter-Abordnung, die, gef�hrt von Stanis�aw Kruci�ski, Wache am Sarg hielten.
Die Polnische Botschaft in Wien war durch den Gesch�ftstr�ger ad interim Dipl.-Ing. Jaros�aw Dziedzic, Gesandten Tadeusz Oliwi�ski (mit Gattin), Botschaftsrat Andrzej Ku�ma (ebenfalls mit Ehefrau) und Botschaftsrat S�awomir Wolny vertreten.
Die Traueransprache hielt auf Ersuchen der Familie Prof. Dr. Adam Zielinski.
Es war eine ber�hrende Zwiesprache mit dem verstorbenen Freund, die von Lemberger Liedern, von Marek Kudlicki kongenial auf der Orgel gespielt, unterbrochen und umrahmt war. (Adam Kiss-Orski war n�mlich geb�rtiger Lemberger und hat von der Stadt seiner Kindheit gerne geschw�rmt.) Als gro�es und bleibendes Verdienst Adam Kiss-Orskis stellte Adam Zielinski die Tatsache dar, dass dieser immer bem�ht war, die Menschen in der polnischen Szene Wiens miteinander zu verbinden und nicht zu entzweien.
F�r das offizielle Polen hielt der Gesch�ftstr�ger ad interim der Polnischen Botschaft in Wien Dipl.-Ing. Jaros�aw Dziedzic eine Rede, in der er die Bedeutung des letzten gro�en Werks von Adam Kiss-Orski, n�mlich die Errichtung des Internetportals "AUSTRIAPOL Dialog - Magazin f�r interkulturellen Dialog", dadurch unterstrich, dass er die anwesenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Website ersuchte, die Arbeit im Sinne des Verstorbenen fortzusetzen.
Als dritter und letzter Redner sprach Adam Kiss-Orskis Freund und Trainerkollege Stanislaw Kruci�ski, der den Verstorbenen als Sportler, Trainer und ritterlichen Fechter in Erinnerung rief.
Auch er unterstrich, dass Adam Kiss-Orski nach jedem Kampf bereit war, die Hand zu reichen.
Zum Abschluss der Trauerzeremonie sangen Rembert und Jakob Schleicher die gregorianische Antiphon "In paradisum te deducant angeli": Ins Paradies m�gen Engel dich geleiten, die Glaubenszeugen m�gen dich dort bei deiner Ankunft erwarten und dich in die heilige Stadt Jerusalem f�hren. Der Chor der Engel m�ge dich empfangen und zusammen mit dem einst so armen Lazarus m�gest du Ruhe finden f�r immer.
Eine ungew�hnlich gro�e Trauergemeinde, wovon die vielen Kr�nze ein beredtes Zeugnis gaben, bildete danach einen Kondukt, der Adam Kiss-Orski auf seinem Weg zur letzten Ruhest�tte begleitete. Nachdem der Sarg in die Erde versenkt war, nahm eine jeder und eine jede nochmals still Abschied und kondolierte den engsten Anverwandten des Verstorbenen.
